Am Freitag gegen 17.30h kam mein erster Besuch am Hauptbahnhof Sants hier in Barcelona an.
Friedel =)
Nachdem er sein Handgepäck!! verstaut hatte, ging es mit Michèle und weiteren Freunden ins "El gato negro" (dt. die schwarze Katze) und dort verbrachten wir einen lustigen Abend mit Bier und Riesencocktails.


[v.r.n.l. Mickael (Franzose), Michèle, Albenc (Italiener), Friedel (Herkunft unbekannt), ich und Pauline]
[v.r.n.l. Mickael (Franzose), Michèle, Albenc (Italiener), Friedel (Herkunft unbekannt), ich und Pauline]
Am Samstag schliefen wir zwei lange,
kochten zum Frühstück ein Mittagessen,...

... und besuchten den nur 10 Fußminuten entfernten Strand Poblenou.
Leider war das Wetter an diesem Tag nicht gut - aber keine Sorge, es war der EINZIGE Tag :-)
Abends trafen wir uns in einer Bar, um das Champions League Finalspiel (Bayern - Inter) zu sehen. Insgesamt waren wir drei Deutsche gegen vier Italiener (Holländer und Franzosen verhielten sich unparteiisch). Wir hatten also von Anfang an keine Chance ;)

Die Laune nach dem Spiel ;-) ...

... verbesserte sich aber schnell wieder.
Am Sonntag ging es nach Barceloneta an den Strand.

Wir Ölsardinen!!
kochten zum Frühstück ein Mittagessen,...
... und besuchten den nur 10 Fußminuten entfernten Strand Poblenou.
Leider war das Wetter an diesem Tag nicht gut - aber keine Sorge, es war der EINZIGE Tag :-)
Abends trafen wir uns in einer Bar, um das Champions League Finalspiel (Bayern - Inter) zu sehen. Insgesamt waren wir drei Deutsche gegen vier Italiener (Holländer und Franzosen verhielten sich unparteiisch). Wir hatten also von Anfang an keine Chance ;)
Die Laune nach dem Spiel ;-) ...
... verbesserte sich aber schnell wieder.
Am Sonntag ging es nach Barceloneta an den Strand.
Wir Ölsardinen!!
Kai, deutsches Wassertier
Die "Badehose" des rechten Mannes bedarf eines genaueren Blickes!
Einen Sonntag Abend darf man nicht ungenutzt lassen und deswegen fanden wir uns spontan in einer Disko wieder.
*ohne Worte*
*auch ohne Worte* ;-)
Abends, zurück in Barcelona, wurde ich von Friedel als nachträgliches Geburtstagsgeschenk zum Essen beim Mexikaner mit anschließendem Mojito trinken ausgeführt. Hmmm.
Unser kleiner Verdauungsspaziergang danach endete auf einem Kinderspielplatz.
Nach einem ausgiebigen Frühstück am Dienstag besichtigten wir zwei zuerst den Parc Güell.
Als kleine Info (da mir der Park sehr gut gefallen hat):
Der Park war eine Auftragsarbeit für den Industriellen Eusebi Güell. Dieser war von den englischen Gartenanlagen sehr beeindruckt und wollte eine solche auch in Barcelona haben. Antoni Gaudí plante daraufhin eine Gartenstadt mit über 60 Villen. Zur Finanzierung sollten diese schon im Vorfeld verkauft werden. Das Vorhaben scheiterte, und es wurden nur zwei Parzellen verkauft, so dass der Park wegen fehlender Mittel nicht fertiggestellt werden konnte. Es wurden nur drei Häuser gebaut: das Wohnhaus der Familie Güell, heute eine Schule, das Wohnhaus Gaudís, heute ein Museum, und das Wohnhaus eines befreundeten Architekten, das noch heute bewohnt ist.
Gaudí achtete bei der Anlage des Parks nicht nur auf umweltgerechtes, sondern auch auf kostengünstiges Bauen: Er verzichtete auf große Erdbewegungen und passte seine Pläne dem hügeligen Terrain an. Dabei verwendete er Stützmauern und Terrassen. Diese fügen sich durch ihre organischen Formen einzigartig ins Gelände ein und vermitteln den Eindruck absoluter Natürlichkeit. Die benötigten Materialien fand der Baumeister auf dem Gelände selbst. Für die vielen Mosaike verwendete er Abfälle der nahen Keramikfabriken.
Gaudí achtete bei der Anlage des Parks nicht nur auf umweltgerechtes, sondern auch auf kostengünstiges Bauen: Er verzichtete auf große Erdbewegungen und passte seine Pläne dem hügeligen Terrain an. Dabei verwendete er Stützmauern und Terrassen. Diese fügen sich durch ihre organischen Formen einzigartig ins Gelände ein und vermitteln den Eindruck absoluter Natürlichkeit. Die benötigten Materialien fand der Baumeister auf dem Gelände selbst. Für die vielen Mosaike verwendete er Abfälle der nahen Keramikfabriken.
Blick über Barcelona. Es sind zu sehen:
Torre Agbar, la Sagrada Familia, das W-Hotel uvm.
Da uns dieser Park gefallen hat, ging es im Anschluss zum Parc de la Ciutadella. Der Park ist eine recht idyllische und sicher die grünste Oase inmitten der Millionenstadt. Er lädt zum Entspannen und zur Erholung ein.
Gestaltet wurde der Park federführend von Josep Fontsère, der junge und damals noch unbekannte Architekt Antoni Gaudí unterstützte ihn bei der Gestaltung des Wasserfalls "Cascada" (s.o.). Gaudí verewigte sich am Brunnen, welcher sich am See befindet. Das Wasserbecken vor dem Brunnen wird von steinernen geflügelten Drachen bewacht, einer Figur, die man recht häufig bei Werken von Gaudí findet.
Gestaltet wurde der Park federführend von Josep Fontsère, der junge und damals noch unbekannte Architekt Antoni Gaudí unterstützte ihn bei der Gestaltung des Wasserfalls "Cascada" (s.o.). Gaudí verewigte sich am Brunnen, welcher sich am See befindet. Das Wasserbecken vor dem Brunnen wird von steinernen geflügelten Drachen bewacht, einer Figur, die man recht häufig bei Werken von Gaudí findet.
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